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Taxi­-Dancers nannte man in den 1920er­-Jahren junge Menschen, die in Tanzlokalen ihren Körper für einen Tanz verkauften. Für den Moment des Lieds gab man sich ge­meinsam dem Schwingen der Hüften hin, tauschte Körper­kontakt, Zärtlichkeit für eine kurze Flucht aus der Ein­samkeit. Die Westschweizer Performerin Marie­-Caroline Hominal geht zum Ursprung dieser US-­amerikanischen Praxis zurück und lädt eine Tänzerin und einen Tänzer ein, mit ihr in Erinnerungen zu schwelgen.

https://vimeo.com/228947576

Konzept, Choreografie und Szenografie: Marie-Caroline Hominal. Kreation und Performance: Ivan Blagajcevic, Marie-Caroline Hominal, Teresa Vittucci. Komposition Originalmusik und Orchestrierung bestehender Musik: Clive Jenkins. Licht: Eric Wurtz. Kostüme: Séverine Besson. Assistenz: Sophie Ammann. Konstruktion Bühnenbild: Victor Roy. Produktion: MadMoiselleMCH association Genève. Administration und Diffusion: Tutu Production Genève. Koproduktion: Théâtre de Vidy Lausanne, adc Genève, Tanzhaus Zürich Residenzen VIADANSE Centre chorégraphique national de Franche-Comté Belfort, Tanzhaus Zürich, adc Genève. Gefördert durch Ville de Genève, Loterie Romande, Pro Helvetia Schweizer Kulturstiftung, Migros-Kulturprozent, Stadt Zürich Kultur, Fonds de dotation Porosus, Fondation Leenaards, Ernst Göhner Stiftung, Stanley Thomas Johnson Stiftung, Fondation Suisse des Artistes Interprètes, Corodis.

 

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