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Schminke, Verkleidung, Maskerade, Klamotten, hohe Schuhe – so begrüsst Blagajčević das Publikum. XXY bedient sich der Elemente des japanischen Kabukitheaters. In einem Setting, das den Tänzer direkt unter das Publikum mischt, wird Gender zur Performance: Es zählt nicht was wir sind, sondern was wir tun.

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