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Western Society ist ein Gesellschaftsporträt des 21. Jahrhunderts: Das Wohnzimmer einer fremden Familie dient der Performance als Ausgangspunkt, um unsere persönlichen Geschichten fortzuschreiben. Der Versuch der Umdeutung, des Anhaltens und Eingreifens der Performer*innen wird zum Prozess des Abarbeitens an einem Gesellschaftsbild, während die endlos scheinende Party um sie herum einfach weitergeht. Gob Squad ist seit vielen Jahren spezialisiert in der Verbindung von Theater und Live-Video-Happenings und reflektiert in Western Society die Medialisierung von Gesellschaft.

 

Konzept: Gob Squad. Performance und Entwicklung: Johanna Freiburg, Sean Patten, Damian Rebgetz, Tatiana Saphir, Sharon Smith, Berit Stumpf, Sarah Thom, Bastian Trost und Simon Will. Sound Design: Jeff McGrory (Torsten Schwarzbach). Video Design: Miles Chalcraft (Kathrin Krottenthaler). Realisation Kostüme: Emma Cattell und Kerstin Honeit. Realisation Bühnenbild: Lena Mody. Technische Leitung und Licht Design: Chris Umney (Max Wegner). Dramaturgie und Produktionsleitung: Christina Runge. Künstlerische Assistenz: Mat Hand (Lena Mody). Regiehospitanz: Sarah Sarina Rommedahl, Sophie Galibert. Management: Eva Hartmann. Tour Management: Mat Hand.

Gob Squad Arts Collective erhält institutionelle Förderung im Rahmen des Konzeptförderungszeitraumes 2015 – 2018 des Landes Berlin, Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten.

Western Society wurde in Zusammenarbeit mit der Center Theatre Group, Michael Ritchie, Artistic Director, Los Angeles, CA produziert und entwickelt, in Koproduktion mit HAU Hebbel am Ufer, Berlin; Spielart Festival, München und brut Wien. Mit freundlicher Unterstützung der Europäischen Union im Rahmen des Projekts ‚House on Fire‘. Gefördert durch die Kulturverwaltung des Berliner Senats

 

 

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